​​​Als Mama von drei Kindern habe ich gelernt, mich hinzugeben und doch bei mir zu bleiben –
meine eigenen Grenzen zu achten, meine Bedürfnisse ernst zu nehmen
und inmitten der Stürme nicht den Kontakt zu mir selbst zu verlieren.

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In meiner Arbeit als Diplomkrankenschwester durfte ich das Leben aus einer besonders nahen und unverstellten Perspektive kennenlernen.
Zehn Jahre lang begleitete ich auf einer onkologischen Abteilung schwerkranke Menschen in Momenten von Krankheit, Angst, Hoffnung und Abschied. Diese Zeit hat mich tief geprägt und mir gezeigt, wie wertvoll es ist, einfach da zu sein – präsent und zugewandt, den Raum zu halten für alles, was da ist.

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Ergänzend zu meinen persönlichen Erfahrungen vertiefe ich mein Wissen kontinuierlich, weil ich verstehen möchte, was Menschen in der Tiefe bewegt – und wie Wandel möglich wird.
Nach meiner abgeschlossenen Ausbildung zur diplomierten Lebens- und Sozialberaterin studiere ich derzeit Beratungswissenschaften und absolviere das psychotherapeutische Propädeutikum, um mein Verständnis des menschlichen Erlebens weiter zu vertiefen.
Außerdem befinde ich mich in Ausbildung zur Emotionellen Ersten Hilfe (EEH) – einer körperorientierten, bindungs- und ressourcenstärkenden Begleitung für Eltern und Babys.

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Diese Ausbildungen verbinden fundiertes Fachwissen mit einer achtsamen, lebensnahen Begleitung –
unter anderem zu Themen wie frühen Prägungen, Bindung, Selbstregulation und psychosozialer Entwicklung.

Dabei fließen Achtsamkeit, Einfühlungsvermögen und Intuition ebenso ein wie ein tiefes, wissenschaftlich fundiertes Verständnis dafür,
wie sich frühe Erfahrungen auf unser heutiges Erleben auswirken –
und wie Veränderung und Wachstum Schritt für Schritt möglich werden.

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Diese Erfahrungen prägen heute meine Arbeit:
Ich schaffe Räume, in denen Menschen sich sicher, gesehen und angenommen fühlen –
und von dort aus ihren eigenen Weg weitergehen können.